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MONDAY ART SALON
MONDAY ART SALON
Kapitel 34:
"Wirklichkeit und Fotografie"
mit:
Ila Wingen
Andrea Imwiehe
Maks Dannecker
Waldemar Kremser
Stefan Kraft
Anna Staffel
Peter Schlangenbader
Jochen Schlick
Michael Koch
Christoph Damm
Viktoria R. Müller
Hartmut Bock
Juliane Daldrop
Dietmar Spiller
Stephan Groß
Anna Haase
Yevheniia Fartukov
Roman Fartukov
Tobias Schneider
Carola Göllner
Andreas Helfer
u.a.
Eröffnung am Mo, 02.01.2023 um 20:00 Uhr
Öffnungszeiten: Di-Fr, 16:00-18:00
ATELIERHOF KREUZBERG
SCHLEIERMACHERSTRAßE 31
10961 BERLIN
Positions Art Fair
Gemeinsam mit Mirsad Herenda (Objekte) und Misko Pavlovic (Malerei) werde ich mit meinen Arbeiten mit der Galerie subjectobject bei der POSITIONS Berlin Art Fair, im Rahmen der ArtWeek Berlin, vertreten sein.
Ich lade Sie /Euch herzlich ein, uns auf der Messe am Galerie-Stand D06 zu besuchen.
Anschrift:
Flughafen Tempelhof, Hangar 5-6, Tempelhofer Damm 45, 12101 Berlin
Professional Preview
Donnerstag, 15. September 2022, 14 – 18 Uhr (nur mit VIP-Karte)
Eröffnung
Donnerstag, 15. September 2022, 18 – 21 Uhr
ARTIMA - VIP Hour
Freitag, 16. September 2022, 12 – 14 Uhr (nur mit VIP Karte)
Samstag, 17. September 2022, 12 – 14 Uhr (nur mit VIP Karte)
Besuchertage
Freitag, 16. September 2022, 14 – 20 Uhr
Samstag, 17. September 2022, 14 – 20 Uhr
Sonntag, 18. September 2022, 10 – 15 Uhr
Weitere Informationen, auch zum Rahmenprogramm, erhalten Sie unter <link https: andrea-imwiehe.us18.list-manage.com track _blank>positions.de
AKTIONALE IV
Am Freitag, den 23. September 2022 um 19.00 Uhr lade ich Sie und euch herzlich ein, zur Eröffnung der Ausstellung AKTIONALE IV, Das Nackte Sein 2022in der Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER.
Alle vier Jahre zeigen Mitglieder des Vereins Berliner Künstler, sowie eingeladene Künstlerinnen und Künstler, Werke zum Thema "AKTIONALE, Das Nackte Sein", um Schlaglichter auf die aktuellen Geschehnisse zu werfen und der Frage nachzugehen, welche Empfindsamkeiten in unseren Zeiten eine Rolle spielen und inwieweit die Bildende Kunst diese Empfindsamkeiten als Nacktes (Da)Sein visualisieren kann.
Kuratiert von Peter Schlangenbader und Ilia Castellanoss werden 60 Arbeiten von 29 Kunstschaffenden gezeigt, die einen Einblick in ihre intimen und persönlichen Auseinandersetzungen mit sich, der Welt und der Kunst bieten.
Mit: Herbert Achternbusch, Frauke Beeck, Catherine Bourdon, Jonas Burgert, Andrea Cataudella, Barbara Czarnojahn, David Dibiah, Christian Ebel, Margret Holz, Andrea Imwiehe, Rosika Jankó-Glage, Regine Jankowski, Sebastian Mayer, Viktoria R. Müller, Larissa Nod, Michael Otto, Wolfgang Petrick, Jay Rechsteiner, Martin L. Reiter, Astrid Roeken, Corinna Rosteck, Heike Ruschmeyer, Peter Schlangenbader, Jan Sobottka, Marianne Stoll, Klaus Theuerkauf, Sig Waller, Gerard Waskievitz, Catrin Wechler.
Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog, designed von Anke Fesel.
Gerne können Sie weitere Informationen zum Konzept und den Künstlerinnen und Künstlern der Homepage<link https: andrea-imwiehe.us18.list-manage.com track _blank> <link https: andrea-imwiehe.us18.list-manage.com track>aktionale.wordpress.comentnehmen.
Weitere Infomationen
querbeet
wir möchten Sie / Euch ganz herzlich am Sonntag, den 17. Juli 2022 von 15 - 17 Uhr in die Produzentengalerie Kunstmix, Kolpingstr.18, 28195 Bremen, zur Eröffnung der Ausstellung "querbeet XI" einladen.
Die fünf Betreiber:innen der Produzentengalerie Kunstmix, Dirk Lohmann, Martin Koroscha, Lena Berns, Udo Reutter und Ulrike Leopold haben auch in diesem Jahr befreundete Künstler:innen eingeladen mit ihnen gemeinsam an der Gruppenausstellung „querbeet XI“ teilzunehmen.
In diesem Jahr gingen die Einladungen überwiegend an Kunstschaffende aus Bremen und um zu. So sind ca. 80 Werke aus den Bereichen Malerei, Druckgrafik, Bildhauerei, Fotografie und Zeichnung zusammen gekommen, die nun in einer Petersburger Hängung präsentiert werden. Durch diese Art der Präsentation treten die einzelnen Exponaten in Kommunikation mit den anderen Ausstellungsstücken, ohne dass es nach „Kraut & Rüben“ aussieht.
Die Exposition kann zu den regulären Öffnungszeiten bei freiem Eintritt besucht werden und endet am Freitag, den 26. August 2022.
Die Ausstellenden:
Susanne Hesch, Katrin Schütte, Andrea Imwiehe, Laila Seidel, Sarah Hillebrecht, Kathrin Lotz, Astrid Susann Schulz, Anja Höppner, Christina Kuhlmann, Beate Kortkamp, Marlies Nittka, Silke Pradler, Manuela Rose, Conny Wischhusen, Klaus Zwick, Silke Mohrhoff, Ines Schwabe, Rabea Melius, Christian Plep, Pia van Nuland, Elizabeth Förster, Ulrike Brockmann, Güde Renken, Dirk Lohmann, Martin Koroscha, Lena Berns, Udo Reutter, Ulrike Leopold, Bernd Müller-Pflug, Güde Renken, Felix Chauvin u.a.
Heimat
WAS BEDEUTET EIGENTLICH HEIMAT?
Es sind schon lange nicht mehr die rührenden Geschichten einer heilen Welt, garniert mit Trachten und traumhaften Landschaften. Für die einen ist Heimat der Ort, wo sie geboren wurden und auf- gewachsen sind – für andere ist es ein Lieblingsort, der zur „Wahl- heimat“ geworden ist. Es ist auf jeden Fall ein identifikationsstiftender Ort, nach dem mache Sehnsucht haben und von dem wiederum andere alles tun würden, um schnell davon wegzukommen. Heimat ist Familie, Geborgenheit, Zuhause – sie kann aber auch gleichzeitig kleinkariert,
einschränkend und rückwärtsgewandt sein.
Die fünf teilnehmenden Künstler*innen der Ausstellung Heimat! – die Berliner Malerin Andrea Imwiehe und ihr Kollege Moritz Albert aus Solingen, der Kölner Bildhauer Armin Künstler, sowie die Fotografinnen Ellen Ruth Dornhaus aus Wachtberg und Susanne Helmert aus Hamburg – befassen sich jeweils aus gänzlich anderen Perspekti- ven mit dem vielschichtigen Thema „Heimat“ und zeigen dadurch
die große Bandbreite der Interpretationsmöglichkeiten
Inner Landscapes
Galerie im Bonifatiusturm,St. Bonifatiuskirche,
Alter Kirchenweg 7, Röthenbach a. d. Peg.
Einladung zur
Open-Air-Vernissage auf dem Kirchplatz
am Sonntag, 06. März 2022, 11 Uhr
Ausstellungsdauer / 06. März– 03. April 2022
Begrüßung / Pfr. Wolfgang Angerer,
St. Bonifatiuskirche, Röthenbach a. d. Peg.
Einführung / Ulrike Götz M.A., Kuratorin (NurembergArtSyndicate)
Ort / Galerie im Bonifatiusturm, St. Bonifatiuskirche,
Alter Kirchenweg 7, Röthenbach a. d. Peg.
Öffnungszeiten / Sonntags, 11–16 Uhr,
sowie nach Voranmeldung unter Tel. 0176 24 73 53 99 oder
info@nurembergartsyndicate.com
Mehr unter: www.nurembergartsyndicate.com
Ein Kooperationsprojekt der Galerie im Bonifatiusturm
der St. Bonifatiuskirche und des NurembergArtSyndicate
<link https: www.heimatedition.de nurembergartsyndicate>www.heimatedition.de/nurembergartsyndicate/
Inner Landscapes – Andrea Imwiehe
Aufgewachsen auf dem Land, aber immer mit dem Blick auf die Ilseder Schlackeverwertung und die Grube Bülten-Adenstedt, deren Tagebau und Schachtanlage in Ölsburg vom elterlichen Garten aus zu sehen waren, hat mich das Spannungsfeld von Industrie und Natur von Kindheit an geprägt. Diese Motive kehren immer wieder in meine Arbeiten zurück.
Hierbei geht es jedoch nicht direkt um Erinnerungen, eher um die Frage, wodurch eine Erinnerung in uns ausgelöst werden kann. Wir können ja nicht unser ganzes Leben präsent halten. Es gibt aber Momente, ein bestimmter Duft, eine Landschaft, einen Klang, der diese Erinnerungen wieder hervorholt.
Hierzu Kurator Steffen Blunk im Katalogtext zum Kunstpreis der AOK Nordost 2020:
„Liebevoll ausgearbeitet bis ins kleinste Detail präsentieren sich die Landschaften und Naturräume in den Bildern Andrea Imwiehes. Fast könnte man meinen, den Wind im Gras wispern zu hören, fast möchte man den Duft der Blumen wahrnehmen. Und doch stört etwas auf diesen Bildern. Industrieanlagen schieben sich von hinten in das Bild, die so gar nicht zu der lieblichen Natur passen wollen, Türme, Rohrleitungssysteme, Kräne“
Es geht um diesen einen bewusst wahrgenommenen Moment, der an etwas aus der Vergangenheit anknüpft und so ein vertrautes Gefühl hervorruft.
Dieses Thema spiegelt sich auch in meiner Arbeitsweise wider:
So wie sich Erinnerungen an etwas, das wir bewahren möchten, jeden Tag aufs Neue in unseren Gedanken überlagern und sich damit auch verändern, so schichte ich in meinen Bildern Farbschichten übereinander. In die oberste Farbschicht wird dann die Linienzeichnung hineingeschnitten und bildet ein versenktes Relief. So wird ein Erinnerungsbild wieder freigelegt.
Eden und andere Illusionen
EDEN und andere ILLUSIONEN
6 künstlerische Positionen zum Thema
Silke Bartsch I Birgit Borggrebe I Catherine Bourdon I Andrea Imwiehe I Beate Köhne I Nele Probst
Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung am Freitag, dem 04. Februar 2022 um 19.00 Uhr.
Die Künstler führen durch die Ausstellung und freuen sich über Besuch und Gespräche.
Finissage am Sonntag, dem 27. Februar 2022 mit Führung und Künstlergesprächen von
15 - 18 Uhr.
Ausstellungsdauer: 05. Februar bis 27. Februar 2022
Galerie Verein Berliner Künstler | Schöneberger Ufer 57 | 10785 Berlin | Germany
Tel. + 49 030 261 23 99 | Fax +49 030 269 31 916 | info@vbk-art.de | www.vbk-art.de
Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 15 -19 Uhr | Samstag - Sonntag 14 -18 Uhr
Werksdialog #5 Andrea Imwiehe - Carola Göllner
Eröffnet am 28. November 2021 | Ausstellung vom 29. November 2021 bis 15. Januar 2022
"In unserer Reihe WERKSDIALOG lädt Andrea Imwiehe die Malerin Carola Göllner als Dialogpartnerin ein. Beide setzen sich malerisch und dennoch höchst unterschiedlich mit verborgenen Schichten unserer Erinnerungen, unserer Wahrnehmungen auseinander."
Während Carola Göllner in der Serie „Family pictures and values“ Rituale aus der Kindheit wiederaufleben lässt und die kindlichen Protagonisten auch direkt darstellt, läuft der Prozess der Erinnerung bei Andrea Imwiehe über Landschaften und Orte der Kindheit. Aufgewachsen auf dem Land aber immer mit dem Blick auf die Ilseder Schlackeverwertung, wurde die Künstlerin durch das Spannungsfeld von Industrie und Natur von Kindheit an geprägt. Diese Motive kehren immer wieder in ihre Arbeiten zurück.
Bei Carola Göllner geht es um vordergründige Vergnügungen. Familiäre Veranstaltungen und Festlichkeiten werden in ihrer Zwanghaftigkeit entlarvt aber auch zugleich als Dokument kollektiver Erinnerung gewürdigt.
Hierbei arbeitet Carola Göllner meist mit alten Fotovorlagen. Doch gibt das eine oder andere Schwarz-Weiß-Foto aus den sechziger Jahren für sie nur den Anstoß, ihre Fantasie frei zu entfalten, die Bildkomposition zu variieren und Farben zu erfinden, die eine ganz eigene, kühle Atmosphäre versteinerter Gesten und Rituale schaffen.
Auch Andrea Imwiehe arbeitet mit einem Fundus alter Familienfotos, aus den Versatzstücke als Bildelemente auftauchen,wie z.B. die Gans.
Für viele Serien kehrt sie jedoch direkt an Orte der Kindheit zurück und dokumentiert fotografisch den Jetztzustand. Grundlage der Serie Randbereiche, sind Motive aus Peine, der Geburtsstadt der Künstlerin Andrea Imwiehe: Bereiche der Fußgängerzone, ein ehemals benutzter Flugplatz, ein Großhandel.
Beide Künstlerinnen schaffen eine künstlerische Sichtweisen auf ihre Vergangenheit, um dadurch neue Erkenntnisse für die Gegenwart zu gewinnen.
Großer Herbstsalon
GROSSER HERBSTSALON 2021
Robert Quint
Stefan Kraft
Martina Goldbeck
Robert Rudigier
Andrea Imwiehe
Hubi W. Jaeger
Asri Sayrac
Tobias Schneider
Christoph Beer
Willi Tomes
Udo Lindemann
Anna Staffel
Manuel Bonik
Florian Maaß
Petra Miersch
Nina Lassila
Thomas Janitzky
Mari Poller
Andreas Tesch
Mario Thronicke
Philip Paul / Philipp Becker
Fried Rosenstock
Anke Westermann
Klaus Winichner
Andreas Burger
Jussi Suvanto
Gunnar Borbe
Stephan Groß
Andreas Helfer
Eröffnung am Sa, 30.10.2021 um 18:00 Uhr
Konzert um 21:00 Uhr: The R
Anna Staffel (Stimme)
Manuel Bonik (Gitarre / Bass)
Udo Lindemann (Bass / Schlagzeug)
Andreas Helfer (Trompete)
Ausstellungsdauer: 02.11. - 14.11.2021
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 16:00 - 18:00 Uhr
ATELIERHOF KREUZBERG
SCHLEIERMACHERSTRAßE 31
10961 BERLIN
New Normal | Kommunale Galerie Berlin
New Normal
Normalität und künstlerische Arbeit. Tendenzen – Prozesse – Strategien
Andrea Imwiehe
Sara Assadi
Ulrike Flaig
Angelika Frommherz
Mirija Gastaldi
Nancy Jesse
Jürgen Kellig
Matthias Stuchtey
Sasa Tatic
Lan Wang
Ausstellung
29. August bis 31. Oktober 2021
Wie an der politisch-strategisch eingesetzten Formel von der ,neuen Normalität‘ zu sehen, ist in unserer Gegenwart das Konzept und die Erfahrung von Normalität unselbstverständlich geworden. Welche Auswirkungen hat diese Verschiebung auf Rituale, Gewohnheiten, Gleichförmigkeiten bei der künstlerischen Arbeit? Stellt sich ein neuer Blick auf das eigene, möglicherweise veränderte oder gleich gebliebene Vorgehen ein? Und was überhaupt ist ,Normalität‘ innerhalb eines künstlerischen Prozesses?
Die in der Ausstellung versammelten Werke geben vielstimmig Antwort auf diese Fragen. Es treffen zehn Künstler*innen des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf aufeinander, die in ganz unterschiedlichen Kontexten und Medien arbeiten. Neben Malerei und Arbeiten auf Papier sind die Medien Fotografie, Video und Installation vertreten. Trotz augenscheinlicher Unterschiede stellen sich in der eingehenden Betrachtung einige signifikante Gemeinsamkeiten und Parallelen heraus.
Die Pandemie hat in verschiedenen Bereichen, insbesondere in der Kultur, Leerstellen erzeugt oder sichtbar gemacht. In vermeintlich ,normalen‘ Praktiken wurde das Fehlen von etwas besonders wahrnehmbar. Im Rahmen der Ausstellung manifestiert sich die Leerstelle nun – in abstrakter Weise – in den präsentierten künstlerischen Werken. Dabei ist sie nicht allein eine Fehlstelle oder Ausstreichung, sondern vielmehr tritt sie in Erscheinung als Grund oder als Anlass von neu Entstehendem; sie wird zu einem formalen Mittel und zum Ausgangspunkt der Reflexion.
Die künstlerischen Positionen wurden von einer Jury aus den 60 Einsendung eines Open Calls im Frühjahr 2021 ausgewählt. Die Jury bestand aus Dr. Jens-Ole Rey (Kurator, ZAK – Zentrum für aktuelle Kunst, Berlin), Alfred Kornfeld (Galerist, Galerie Kornfeld) und Rahel Schrohe (Kuratorin der Ausstellung).
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